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Kaufbereite Zielgruppen mit Bedarf und Kaufkraft für ihr Angebot!
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Anfragen, Termine und Umsätze gewinnt!
Durch unsere jahrelange Spezialisierung auf die Generierung von kaufbereiten Zielgruppen und deren Verhaltensanalyse, haben wir ein System entwickelt, welches für jeden Unternehmer permanent und zielgenau immer bessere Kunden gewinnt. Egal ob physische und digitale Produkte, Dienstleistungen, Beratungen oder Coaching und Consulting Angebote. Wir sorgen für die richtige Zielgruppe, bereit für ihr Angebot.
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Durch unsere Spezialisierung auf die Erarbeitung von kaufbereiten Zielgruppen und deren systematischen Verhaltensanalyse, haben wir ein einmaliges, hocheffizientes System entwickelt, das jedem Unternehmen z.Bsp. Physische Produkte, Dienstleistungen, Beratungen, Coaching oder Consulting Angebote oder auch digitale Produkte gezielt potenzielle Kundengruppen generiert. Zielgruppe.de ermöglicht es ihnen planbar Kundenanfragen, Terminanfragen und Verkäufe für ihre Angebote zu erzielen.
Globale Unternehmen, viele Mittelständler und Start-ups vertrauen uns.
Bei der Zusammenarbeit mit Zielgruppe.de bekommen sie du folgendes:
Neukunden
Durch unsere einzigartigen Systeme, ermöglichen wir ihnen, dass sie planbar Neukunden, Kaufanfragen und Termine in ihrer Zielgruppe bekommen, welche kaufbereit sind und sich ihr Angebot auch leisten können. Signifikant weniger Diskussionen über Preis oder andere Einwände.
Skalierbarkeit
All unsere Berechnungen und Marketingmaßnahmen sind skalierbar, so haben sie jederzeit die Möglichkeit ihre Ergebnisse, Kosten und Auslastung ihres Salesteams und ihrem Fullfillment zu optimieren, ihr Budget anzupassen und so die die optimalen Ergebnisse für jede Situation erzielen zu können.
Exklusivität
Alle generierten Zielgruppen Leads für ihr Unternehmen, sind speziell für ihr Angebot berechnet, erarbeitet und zugeschnitten. Diese spezielle Zielgruppen Lead Kombination wird so nicht an Dritte weiterverkauft. Profitiere von Zielgruppen, die ihr Wettbewerb somit nicht erreicht.
Komme in den Geschmack von Kaufinteressenten aus deiner Zielgruppe mit Bedarf und Kaufkraft.
Strategische Zielgruppendefinition und Zielgruppenanalyse sorgen für eine bessere Kundenbindung.
Als Mitte der 1980er das Privatfernsehen nach Deutschland kam, war das neu, bunt, jung und vor allem eins: defizitär. Das änderte sich erst, als der damalige RTL-Chef Helmut Thoma beschloss, als sogenannte werberelevante Zielgruppe die Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren gezielter anzusprechen – und das auch an potentielle Werbekunden kommunizierte. Das Prinzip hatte sich der clevere Österreicher vom US-Network ABC abgeschaut. Heute sind Zielgruppenanalysen aus vielen Bereichen des Wirtschaftslebens nicht mehr wegzudenken.
Die Zielgruppe ist eine Gruppe von Personen, die als wahrscheinliche Kunden eines Unternehmens identifiziert wurden, da sie bestimmte Produkte oder Dienstleistungen konsumieren oder benötigen. Die Festlegung einer Zielgruppe hilft also bei der Erstellung effizienter Marketingbotschaften.
Zielgruppen weisen ähnliche demografische Merkmale auf. Dazu zählen unter anderem Kriterien wie:
● Alter
● Geschlecht
● Wohnort
● Bildungsgrad
● Sozioökonomischer Status
Die Identifizierung einer Zielgruppe kann dabei helfen, Marketingstrategien zu entwickeln und einen Zielkunden zu definieren. Die Definition einer Zielgruppe ermöglicht eine gezieltere und persönlichere Ansprache des Personenkreises, der Produkte oder Dienstleistungen am ehesten kaufen würde.
Zielgruppen-Orientierung kann beim effizienten Einsatz vorhandener Ressourcen helfen. Andererseits kann die ausschließliche Konzentration auf eine Zielgruppe dazu führen, dass andere potentielle Kunden ignoriert werden.
Belastbare Kenntnisse über seine Zielgruppen sind für den Erfolg eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Nur wenn das exakte Profil Ihrer Kunden bekannt ist, kann eine effiziente Kommunikation aufgebaut werden. Im nächsten Schritt folgt die strategische Planung und die Entwicklung eines Angebotssortiments, das den spezifischen Bedürfnissen der Zielgruppe entspricht.
Daher kann durch eine Analyse der anvisierten Marktsegmentierung die Zielgruppe und die daraus folgende strategische Planung viel besser bestimmt werden. In diesem Zusammenhang ist die Erstellung einer Buyer Persona von grundlegender Bedeutung, um das Zielpublikum genau zu kennen.
Da eine Zielgruppendefinition nicht ganz trivial durchzuführen ist, sollte am besten schrittweise vorgegangen werden. Dabei wird zunächst zwischen diesen beiden Kundengruppen unterschieden:
Zielgruppe: Privatkunden (Konsumenten)
Deutschland besteht prinzipiell aus knapp 82 Millionen potentiellen Kunden. Natürlich kommen nicht alle hier lebenden Menschen als Kunden für ein bestimmtes Produkt oder eine Marke infrage. Durch eine Definition der Zielgruppe wird der Käuferkreis eingegrenzt und ein gezieltes Vorgehen ermöglicht.
Zielgruppe: Unternehmen (Geschäftskunden)
Wer im B2B-Bereich erfolgreich sein möchte, kann sich zunächst an einfach zu recherchierenden Fakten wie Branche oder Unternehmensgröße orientieren. Allein diese Kennzahlen liefern bereits wichtige Merkmale der anzusprechenden Kundengruppe.
Die Ermittlung der richtigen Zielgruppe kann jedem Unternehmen helfen, wirksame Marketingstrategien zu entwickeln. Bei internetbasierten Projekten und insbesondere im Online-Marketing stellt dieser Schritt den Grundpfeiler einer erfolgreichen Planung dar.
Durch die Definition eines Zielmarktes können Entscheidungen über Produkte, Preise, Kommunikationsstil, Markenimage und Werbeoffensiven getroffen werden. Diese Maßnahmen sind Schlüsselelemente einer umfassenden Marketing-Strategie.
Als Targeting wird die exakte Zielgruppenansprache im Online-Marketing bezeichnet. Mit Hilfe extra dafür entwickelter Technologien ist es inzwischen möglich, Onlinekampagnen zielgruppengenau zu steuern. Publisher und Werbenetzwerke stellen Werbetreibenden dafür in der Regel Werkzeuge für eine sehr feine Eingrenzung der Zielgruppen zur Verfügung.
Diese Vorteile kann eine konsequent durchgeführte Zielgruppenbestimmung mit sich bringen:
1. Vermeidung von Streuverlusten
2. Werbebudgets können durch gezieltere Marketingmaßnahmen effektiver eingesetzt werden
3. Die Wahrscheinlichkeit von Kaufabschlüssen erhöht sich
4. Verbesserung der Kundenbindung
5. Schnelle Anpassbarkeit
6. Verschiedene Möglichkeiten der Evaluation und Erfolgskontrolle
7. User werden seltener von Werbung genervt, die als nicht ansprechend empfunden wird
Merkmale von gutem Content und dem richtigen Angebot
Beim Content-Marketing wird durch die strategische Erstellung von Inhalten versucht, ein bestimmtes Publikum anzusprechen und zu binden. Diese Inhalte können in Artikeln, Videos, Podcasts und anderen Medienformen verbreitet werden. Der Ansatz vermittelt Fachwissen, erhöht die Markenbekanntheit und sorgt dafür, dass ein Unternehmen hinsichtlich späterer Kaufentscheidungen im Gedächtnis bleibt.
Die Wichtigkeit der Zielgruppenbestimmung wird bei der Beschäftigung mit Content-Marketing besonders deutlich. Nur wenn Inhalte den richtigen Duktus und die Sprache der Zielgruppe treffen, werden sie als authentisch wahrgenommen. Guter Content greift aktuelle Trends und längst bekannte Problemstellungen gleichermaßen auf.
Anhand dieses fiktiven Beispiels lässt sich die Notwendigkeit von bedarfsgerechtem Content gut erkennen:
Ein Hersteller von hochwertigen Plattenspielern produziert Videos, die auf Youtube und der eigenen Webseite publiziert werden. In diesen wird ausführlich die komplette Produktpalette vorgestellt und auf die Vorteile sowie spezielle Features einzelner Geräte eingegangen – Verarbeitungsqualität, Langlebigkeit, Klang, austauschbarer Tonabnehmer, die zum Einsatz kommende Antriebstechnik, Schnittstellen und vieles mehr.
Mit einer derartigen Strategie lässt sich die Zielgruppe sehr gut aktivieren. Potentielle Käufer werden von den Videos optimal abgeholt, da sie sich ernst genommen fühlen und sinnvoll auf der eigenen Customer Journey unterstützt werden.
Bestandskunden, die bereits einen dieser Plattenspieler zu Hause stehen haben, erhalten durch die Videos einen deutlich geringeren Mehrwert. Dieser Personenkreis hat eine gänzlich andere Sichtweise auf die Produkte. Interessant könnten hier eher Fragen zur richtigen Pflege, Erweiterungsmöglichkeiten oder die Versorgung mit Ersatzteilen sein. Solche Themen können viel besser in einem Kundenmagazin oder einem Blog aufgegriffen werden.
Zu Beginn einer Zielgruppenanalyse sollte zunächst bestimmt werden, welche Art von Kunden angesprochen werden soll. Diese Festlegung sollte möglichst konkret erfolgen, da die Gruppe potentieller Kunden andernfalls zu groß geraten kann. Die Zielgruppe sollte dabei anhand demografischer und sozioökonomischer Merkmale definiert werden.
Folgende Bezugspunkte können dabei einbezogen werden:
● Alter
● Familienstand
● Geschlecht
● Nationalität
● Sprache
● Bildungstand
● Beruf
● Einkommen
● Wohnort oder Einzugsgebiet
Je mehr Eigenschaften in der Zielgruppe abgebildet werden, desto konkreter manifestiert sich die potentielle Kundschaft. Die Zielgruppe für eine konkrete Dienstleistung könnte beispielsweise so definiert sein:
"Verheiratete Frauen im Alter von 40 bis 55 Jahren, die Deutsch als Muttersprache sprechen und als Hausfrau leben oder halbtags arbeiten."
Sobald Sie die Zielgruppenfindung abgeschlossen haben, können Sie sich ein konkretes Bild von Ihren potentiellen Kunden machen. Sie wissen, wonach sie suchen, wie ihre finanzielle Situation aussieht oder welches Kaufverhalten zu erwarten ist.
Infobox: Personas
Personas sind quasi eine Weiterentwicklung der klassischen Zielgruppen. Jede Persona steht dabei stellvertretend für einen bestimmten Teil des realen Zielpublikums. Sie können für den Erfolg eines Produkts von entscheidender Bedeutung sein. Im Gegensatz zu der eher theoretisch gehaltenen Zielgruppendefinition weisen Personas bestimmte Charaktereigenschaften oder einen festen Tagesablauf auf. Dadurch können Bedürfnisse besser aufgegriffen und in den Fokus unternehmerischer Entscheidungen gerückt werden.
Mit maßgeschneiderten Angeboten kann eine Zielgruppe am besten angesprochen werden. Bevor das passieren kann, müssen Bedürfnisse und Interessen potentieller Kunden natürlich zunächst einmal bestimmt werden. Eine genaue Analyse gewährleistet, dass Unternehmen nicht an der Zielgruppe vorbei produzieren.
Eine Zielgruppenanalyse ist eine effektive Methode zur Definition einer Zielgruppe. Sie gilt als wichtiges Instrument in der Marktforschung und ist besonders in der Produktentwicklung relevant. Darüber hinaus können Kommunikationsmaßnahmen entsprechend angepasst und gezielt ausgerichtet werden.
Während bei der Zielgruppendefinition soziodemografische Daten im Vordergrund stehen, geht es bei der Zielgruppenanalyse in erster Linie um den Lebensstil und das Verhalten der Zielgruppe: warum wird gekauft, wann und über welche Kanäle.
Die Definition der Zielgruppe ist die Bestimmung und Eingrenzung der für das Unternehmen relevanten Kunden. Andererseits besteht der Zweck der Zielgruppenanalyse darin, detaillierte Daten innerhalb einer bereits festgelegten Zielgruppe zu sammeln..
Eine Zielgruppenanalyse verfolgt als klares Ziel, potentielle Kunden respektive die eigene Zielgruppe besser kennenzulernen. Das hilft wiederum dem Unternehmen, Bedürfnisse und Interessen genauer einzuschätzen. So können Ziele und Wünsche der Zielgruppe besser angesprochen werden.
Marktsegmentierung bezeichnet die Einteilung potentieller Kunden anhand ihrer Eigenschaften, Wünsche und Verhaltensweisen in geeignete Gruppen. Dieses Vorgehen ist auch als Zielgruppensegmentierung bekannt. Sobald diese Segmentierungen vorgenommen wurde, können Marketingbotschaften so zugeschnitten werden, dass sie einen ausdifferenzierten Kundenstamm direkter ansprechen.
Geografische Segmentierungskriterien
Die geografischen sind die mit am häufigsten genutzten Marktsegmentierungskriterien. Sie basieren auf der Idee, ein Publikum auf der Grundlage seines geografischen Standorts zu definieren. Das kann ein Stadtviertel, eine Stadt, ein Landkreis, Bundesland, ein Staat, Kontinent oder jede andere geografische Einheit sein.
Soziodemografische Kriterien zur Segmentierung
Soziodemografische Kriterien werden als Indikatoren für den Bedarf herangezogen. Die am häufigsten verwendeten demografischen Segmentierungsvariablen sind Standort, Geschlecht, Alter, Einkommen und Berufsklassen, die in Industrieländern alle relativ leicht verfügbar sind.
Psychografische Segmentierungsfaktoren
Unter den Kriterien für die Markt- oder psychografische Segmentierung lassen sich drei Variablen unterscheiden: Persönlichkeit, Einstellung und Lebensstil. Diese werden häufig mit den Kriterien für die verhaltensorientierte Segmentierung vermischt und teilweise auch damit verwechselt.
Verhaltensorientierte Segmentierungskriterien
Verhaltensorientierte Segmentierung oder Behavioral Targeting ist eine Segmentierungsstrategie, bei der die Verbraucher auf der Grundlage ihres Verhaltens identifiziert werden. Ein Verhaltens-Segment konzentriert sich nicht auf die berufliche Ebene, sondern eher auf Aktivitäten und Verhaltensmuster im Alltagsleben.
Mit einer durchdachten Zielgruppenanalyse entwickeln Sie ein Verständnis für Ihre Kunden und sind letztlich in der Lage, die Kundenzufriedenheit zu steigern und auch langfristig zu erhalten.
Ein Verständnis für den Markt zu entwickeln, kann ein erster Schritt sein, um die richtige Zielgruppe zu identifizieren. Dafür sollten Sie wissen, welche Probleme Ihr Unternehmen lösen kann. Dabei kommen vor allem diese Methoden zum Einsatz, die immer häufiger durch digitale Werkzeuge ergänzt werden:
Umfragen
Umfragen sind ein bewährtes Werkzeug, um mit vergleichsweise wenig Aufwand einen hohen Informationsertrag innerhalb einer Zielgruppenanalyse zu erzielen. Es gibt zahlreiche Anbieter, über die sich einfach und intuitiv Online-Umfragen einrichten lassen.
Die Zeitspanne, die für Durchführung und Auswertung eines onlinebasierten Umfrageprojekts benötigt wird, ist im Durchschnitt deutlich kürzer als bei traditionellen Forschungsmethoden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Teilnahme anonym möglich ist. Um die Erhebungsqualität weiter zu erhöhen, kann optional auch mit Incentives gearbeitet werden.
Interviews
Persönliche Befragungen sind relativ aufwändig, die Qualität der Resultate fällt dafür in der Regel aber auch dementsprechend hoch aus. Bei der Auswahl der Fragen muss darauf geachtet werden, dass diese zum Unternehmen passen. Nur so lassen sich relevante Informationen erheben. Es gibt zahlreiche passende Fragen, die dem Publikum gestellt werden können. Zum Beispiel:
Welche Leistung erwarten Sie von einem Unternehmen wie unserem?
Aus welchen Gründen vertrauen Sie der Konkurrenz?
Welche Fehler würden Sie einer Marke nicht verzeihen?
Online-Recherche
Die Internet-Recherche stellt das schnellste und gleichzeitig kostengünstigste Hilfsmittel für eine Zielgruppenanalyse dar. Da Quellen aus dem Internet nicht immer als seriös und vertrauenswürdig einzuschätzen sind, sollten sie selbst getätigte Untersuchungen aber höchstens ergänzen.
Ergebnisse einer Online-Recherche können als ordentliche Daten-Basis betrachtet werden, die aber zwingend mit eigenen Erhebungen abgeglichen werden sollten. Mit Analytics liefert Google beispielsweise ein mächtiges Analysetool, um die Besucher der eigenen Webseite zu tracken. Demografische Daten können Aufschluss über Alter, Geschlecht und Vorlieben der Nutzer liefern, die sie durch ihren Webseitenbesuch zum Ausdruck gebracht haben.
Eine ausführliche Zielgruppenanalyse kann der Schlüssel zu mehr Unternehmenserfolg sein. Sie liefert einerseits wertvolle Erkenntnisse zur Aufrechterhaltung eines profitablen Kundenstammes. Gleichzeitig erhöht sie auch die Chancen, Neukunden zu gewinnen. Durch eine konsequente Kundenbindungsanalyse lässt sich zudem erfahren, warum bisherige Kunden abgewandert sind.
In der Theorie erreicht zielgruppengerechte Werbung stets die Personen, die am stärksten an den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Zwar basiert zielgruppenorientiertes Marketing auf Überlegungen zu fiktiven Personen, spricht aber in der Praxis Menschen aus Fleisch und Blut an. Je höher die Übereinstimmungen sind, desto positiver lassen sich demnach Kaufentscheidungen beeinflussen.
Es ist wichtig, seine Zielgruppe für ein Business-Angebot zu kennen, weil diese Informationen wesentlich für die Entwicklung und Umsetzung einer erfolgreichen Marketingstrategie und Geschäftsstrategie sind. Ein tiefes Verständnis der Zielgruppe kann dabei helfen, bessere Entscheidungen über die Art und Weise zu treffen, wie man sein Angebot verkauft und vermarktet.
Wenn man weiß, wer seine Zielgruppe ist, kann man sicherstellen, dass das Angebot auf die Bedürfnisse und Wünsche dieser Zielgruppe abgestimmt ist. Man kann auch die besten Kanäle identifizieren, um die Zielgruppe zu erreichen und sie aktiv ansprechen.
Zudem kann man die richtige Sprache und Tonalität für die Kommunikation mit seiner Zielgruppe auswählen, um eine starke Verbindung aufzubauen und das Interesse an seinem Angebot zu wecken.
Insgesamt kann das Wissen über die Zielgruppe dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die Marktbedingungen und den Marktwettbewerb zu erlangen. Dies hilft dabei, das Angebot an die Bedürfnisse des Marktes anzupassen und somit den Erfolg zu maximieren..
Eine normale Zielgruppe ist eine Gruppe von Kunden, die bestimmte Merkmale wie Alter, Geschlecht, Einkommen, Interessen usw. aufweist. Diese Zielgruppe kann potenzielle Kunden für ein bestimmtes Angebot darstellen, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie bereit sind, das Angebot sofort zu kaufen.
Eine kaufbereite Zielgruppe hingegen ist eine Gruppe von Kunden, die bereits Interesse an einem bestimmten Angebot haben und bereit sind, es zu kaufen. Diese Zielgruppe hat bereits eine positive Meinung zu dem Angebot und ist bereit, Zeit und Geld dafür auszugeben.
Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen einer normalen Zielgruppe und einer kaufbereiten Zielgruppe, da man für beide unterschiedliche Marketingstrategien anwenden muss. Für eine normale Zielgruppe muss man mehr Zeit und Energie auf die Bewerbung und Überzeugung aufwenden, während für eine kaufbereite Zielgruppe eine direktere Ansprache und Fokussierung auf die Verkaufsförderung vonnöten ist.
1. Höhere Konversionen: Eine kaufbereite Zielgruppe ist bereits motiviert, das Angebot zu kaufen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie tatsächlich kaufen werden.
2. Geringere Kosten für Kundengewinnung: Es ist einfacher und kosteneffizienter, kaufbereite Zielgruppen zu erreichen, da sie bereits an Ihrem Angebot interessiert sind und Sie nicht so viel Zeit und Geld auf Überzeugung und Verkaufsförderung aufwenden müssen.
3. Zielgerichtetes Marketing: Da Sie wissen, dass Ihre Zielgruppe bereits bereit ist, Ihr Angebot zu kaufen, können Sie gezieltere Marketingstrategien entwickeln und Ihre Ressourcen auf die besten Kanäle und Werbemaßnahmen konzentrieren.
4. Schnellere Umsatzsteigerung: Eine kaufbereite Zielgruppe kann schnellere Umsatzsteigerungen ermöglichen, da Sie nicht so viel Zeit und Energie auf Kundengewinnung aufwenden müssen.
5. Besser qualifizierte Leads: Kaufbereite Zielgruppen sind bereits an Ihrem Angebot interessiert, was bedeutet, dass Sie weniger Zeit und Energie auf die Qualifizierung von Leads aufwenden müssen.
6. Positivere Kundenerfahrung: Da kaufbereite Zielgruppen bereits eine positive Meinung zu Ihrem Angebot haben, kann die Kundenerfahrung insgesamt positiver sein, da Sie bereits eine starke Verbindung zu Ihnen aufgebaut haben.
7. Höhere Kundenloyalität: Eine kaufbereite Zielgruppe ist eher bereit, zukünftige Geschäfte mit Ihnen zu tätigen und Ihnen treu zu bleiben, was zu höherer Kundenloyalität und nachhaltigen Umsatzsteigerungen beitragen kann.
3 Fallstudien / Case Studies
1. Ecommmerce: "Wattestäbchen"
Ausgangssituation:
Händler im E-Commerce kauft 5.000 Premium-Kinderwägen, konnte davon bisher keine nennenswerten Stückzahlen über seine bisherige Infrastruktur verkaufen.
Analyseergebnis: "Wattestäbchen"
Die sofort kaufbereite Zielgruppe für dieses Angebot kauft häufig Wattestäbchen & Drogerie-Kleinstartikel im Internet.
Lösung:
Kundenkampagnen auf diese speziellen Drogerie-Kleinstartikel (wie Wattestäbchen) targetieren.
Hintergrund:
Hochschwangere, alleinstehende Frauen, die Eltern leben zudem in einer anderen Stadt. In dieser Phase ihrer Schwangerschaft sind diese allein selbst nicht mehr in der Lage sich diese regelmäßig benötigten Verbrauchsprodukte in der Drogerie, um die Ecke zu kaufen.
Ergebnis:
Das Signal "Wattestäbchen" ermöglichte es, die kaufbereite Zielgruppe für das Angebot hocheffizient anzusprechen und somit innerhalb von nur 9 Wochen alle zu verkaufen. Zudem war der Wettbewerb auf diese Targetierung "Wattestäbchen" sehr gering und der ROI entsprechend hoch.
2. Coaching: "elastische Gürtel"
Ausgangssituation:
Ein Coaching Anbieter hat ein hochpreisiges Coaching zur Gewichtsabnahme für Unternehmer, Führungskräfte und Selbstständige, findet aber nur schwer und sehr unregelmäßig Abnehmer für sein hochpreisiges Angebot.
Analyseergebnis: "Der elastische Gürtel"
Die optimale Zielgruppe für das Angebot des Kunden nutzt oft elastische Gürtel in ihren Maßanzügen, bedingt durch die aufgetretene Gewichtszunahme. Kauft sich aber nur einen weiteren so teuren Gürtel sondern greift auf ähnlich aussehende Gürtel mit elastsichen Einsatz zurück
Lösung:
Kundenkampagne auf den Kauf elastischer Gürtel targetiert.
Hintergrund:
Unternehmer in dieser Zielgruppe sind oft sehr gestresst, übersäuert, haben zu wenig Schlaf und tragen Maßanzüge und gehobene Markenanzüge. Diese zusammen mit gehobenen Gürteln von Louis Vuitton, Hermes etc. Aus den Hosenanzügen können diese ihre Hosen erweitern, aber nochmals 500€ - 1.500€ für einen weiteren dieser Gürtel ausgeben wollen sie nicht, da diese der Meinung sind ja eh in den kommenden 4 Wochen wieder anzunehmen. Daher greifen diese auf wesentliche günstigere elastische Gürtel von speziellen Submarken zurück die ihren bisherigen Gürteln von Hermes, YSL und LV ähnlich sind.
Ergebnis:
Das Kaufverhalten "elastische Gürtel" ermöglicht es diese Zielgruppe für das Angebot hocheffizient anzusprechen. Zudem ist der Wettbewerb auf diese Targetierung sehr gering und der ROI entsprechend hoch.
3. Recruiting: "Montblanc Füller"
Ausgangssituation:
Recruiting Unternehmen sucht stetig nach neuem Führungspersonal für das mittlere Management für seine Klienten.
Analyseergebnis: "Der Montblanc Füller"
Die Zielgruppe der wechselwilligen Führungskräfte kaufen u.a. Montblanc Füller kurz bevor sie das Unternehmen wechseln.
Lösung:
Kundenkampagne auf wechselwillige Führungskräfte durch Targetierung auf Montblanc Füller.
Hintergrund:
Diese Zielgruppe lebt und arbeitet in einer sehr uniformierten Welt, die geprägt ist von bestimmten steriotypischen Verhaltensweisen. Wechselwillige Personen, speziell die mit besonderem Ehrgeiz, beginnen sich von diesem speziellen Verhalten abgrenzen zu wollen und beginnen sich den besseren Anzug, bessere Schuhe und Accessoires wie der unmittelbare Vorgesetzte zu kaufen, um sich so davon abzugrenzen. Der Erwerb z.Bsp. eines Montblanc Füllers ist eines der stärksten Signale seiner Bereitschaft zum Wechsel.
Ergebnis:
Das Kaufverhalten "Montblanc Füller" ermöglicht es Monat für Monat diese spezielle Zielgruppe hocheffizient anzusprechen. Zudem ist der Wettbewerb auf diese Targetierung wesentlich geringer und der ROI entsprechend hoch.
Analysegespräch
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Wir definieren deine Zielgruppe. Durch unsere Systeme, Prozesse und Datenbanken, definieren wir deine kaufbereite Traumzielgruppe. Du erhälst von uns Kaufanfragen, Termine oder Zielgruppenlisten potentieller Kunden.
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Welche 12 Datenfelder sind enorm wichtig, um die optimale Zielgruppe für dein Angebot zu bestimmen.
32 Fakten, die du von deiner Zielgruppe wissen musst...
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